E: "Hugo?"
H: "... was, Egon?"
E: "Ich bin deprimiert."
H: "Ach, Egon. Ich muß noch Bier holen ..."
E: "Totaaal deprimiert."
H: "... ja warum denn?"
E: "Also, ich bin ja jetzt gestern den ganzen Tag auf die Couch gesessen."
H: "Ja. So wie immer, oder?"
E: "Ja, und hab den Fernseher angeglotzt."
H: "Egon, was zum ..."
E: "Dann hab ich ja quasi NICHTS gemacht."
H: "Ehm. Ja."
E: "... wo sind dann meine tausend trilliarden Dollar?"
H: "... ???"
E: "Ach sooo, Du meinst wegen den Kapitalzombies aus New York."
H: "Ja, weil die -"
E: "Ja das ist so. Da mußt Du in AMERIKA wohnen."
H: "Hääää?"
E: "Ja weil nur dort funktioniert das. Du mußt da eine Firma aufmachen und dann NICHTS machen."
H: "Ja aber ich -"
E: "Und dann kriegst Du sofort die tausend trilliarden Dollar, denn ... wie war das noch, ach ja 'Bullshit is Beautiful'."
H: "Ach."
E: "Ja. Aber hier in Deutschland, das wird nix. Die Leute denken einfach zuviel."
H: "... voll doof, das."
E: "Hugo, der Gag ist hier am Ende, ich hol jetzt mein Bier."
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Hannover. Die Hightech Gutmensch AG, Deutschlands führende Technologie-Schmiede, gönnt ihren ausschließlich männlichen Mitarbeitern ab sofort dreimal täglich eine fünf Minuten Wixpause. Dazu Vorstandsvorsitzender G. Auladder:
"Der Schritt war überfällig. Endlich können unsere hochproduktiven Arbeitnehmer und niemals -nehmerinnen wieder Ihre Work-Life Balance richtig in's Lot bringen. Die Fünminutenwixpause alle drei Stunden erlaubt es endlich, Dampf abzulassen und anschließend noch hingabevoller und konzentrierter bis in den späten Abend zu arbeiten."
Laut Studien sehen hochqualifizierte Facharbeiter dank 40 Stunden Woche in Ihrem Leben Frauen nur dann, wenn einmal im Monat die Sekretärin vorbeischaut und den Gehaltszettel vorbeibringt.
"Das gab dann immer Tumulte", so Auladder weiter. "Unsere hochwertigsten Mitarbeiter sind geil stöhnend vom Stuhl gefallen. Mit der Wixpause wird das jetzt erheblich entschärft."
Natürlich müssen die Pausen abends nachgearbeitet werden. "Aber daß man gleich mehrmals am tag sich vom PC oder der Werkband erhebt, einfach so, also da sind wir schon stolz drauf."
Die Hightech Gutmensch AG hat schon in der Vergangenheit mit aufsehenerregenden Neuerungen das Arbeitsleben verbessert. "Auf die Matratze neben dem Arbeitsplatz sind wir besonders stolz. Ja, es kostet zwei wertvolle Quadratmeter Bürofläche. Die anteiligen Mietkosten ziehen wir unserem hochqualifizierten Arbeitnehmer eben vom Gehalt ab. Aber nicht wenige leben schon dauerhaft im Büro und konnten ihre
teure Wohnung kündigen!"
Ursprünglich war geplant, das Großraumbüro zur Schwulensauna zu erklären. "Das wäre naheliegend, denn unsere Klimaanlage funktioniert schon lange nicht mehr, da wird's im Sommer mächtig feucht und stickig." Aber die betriebswirtschaftlichen Kosten von Herumschwulerei waren dann doch zu schwer abzuschätzen. "Das wäre nicht so toll, wenn dabei langsamer gearbeitet wird. Da ist ein fünf Minuten Wix der bessere Weg."
Familie und Kinder sind in der Gutmensch AG ganz wichtig. "Solange unsere Mitarbeiter damit nichts zu tun haben. Die müssen nämlich noch schnell ein wichtiges Projekt fertigmachen." Und nach dem Projekt ist bekanntlich vor dem Projekt. "Aber Nachwuchskräfte könnten wir schon brauchen, denn langsam gehen uns die Mitarbeiter aus."
Auf Nachfrage antwortet Auladder, daß dann und wann einer aus dem Fenster springt. Aber die Firma will dem begegnen: "wir bauen neue Deutsche Hightech-Fenster ein, die lassen sich einfach nicht mehr öffnen!"
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k: äh.
v: ... ja?
k: ich hätt hier gern, zu dem wagen, ehm -
v: der ist ganz neu!
k: ja ... wirkt etwas eckig, oder?
v: das modell nennt sich "kastenwagen adolf".
k: ach. ich meine, sieht scheiße häßlich aus ...
v: ja, aber schauen sie mal, was der alles kann!
k: ... wie?
v: also, hier: zwanzig airbags, vorne/hinten elektronik, oben/unten elektronik ...
k: ...
v: ... analsensor, gurkensensor, arschgeruchsensor ...
k: aaa ... was?
v: arschgeruch-sensorautomatik, ist ganz neu. wenn ihr arsch zuviel riecht, kommt hier der automatische kickstiefel, von hinter dem sitz ...
k: oh.
v: und der wagen fährt rechts ran, und sie werden rausgekickt bevor sie das sitzpolster vollscheißen.
k: ooooh.
v: praktisch, was?
k: ... das braucht die welt.
v: genau! die elektronik wiegt auch nur 20 kilo.
k: wie, alles zusammen?
v: nein, nur vom dem sensor... das ganze auto wiegt 120 tonnen.
k: HUNDERT ...
v: wir empfehlen daher noch die aufrüstung mit panzerkettenfahrwerk.
k: ... ja.
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e: ... ja?
v: guten tag ich will ihnen auch gar nix verkaufen, mache hier -
e: wat is?
v: *lufthol* ich mache hier eine umfrage will ihnen gar nichts andrehen hätten sie eine minute -
e: ah, das trifft sich gut, ich mache nämlich auch gerade eine umfrage!
v: ... was is?
e: und zwar "welche antwort hätten's denn gern"?
v: ... wie? ich ...
e: anwort a: sie mentalverkrustete callcenter-schlampe können sich ihre analsülze rektal injizieren.
v: ... mental?
e: antwort b: ich schick ihnen meinen onkel von der mafia und der gibt ein faß voll zement aus.
v: ... sssssss ... waaas? ...
e: antwort c: ich schick ihnen einen USA investment banker und der dreht ihnen ein zertifikat an.
v: AAAAAAAAAHHHHHHHH!!!
e: noch fragen?
v: *klick*
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s: ... wat?
a: ... ey süßer, wie wär?
s: ... WAS?
a: ich meine, wie wär mit uns?
s: die musik ist so laut, WAS hast du gesagt?
a: WILLST DU MICH FICKEN?
s: ...
a: FÜR FUFFZIG EURO?
s: hey OPA, pass mal auf! bevor ich deinen faltenarsch poppe, da zahlst du MIR 50 euro!
a: ... hören sie mal, ich bin ... ich war oberaufsichtsrat der absolut wichtig bank!!
s: ach.
a: ja, ich hab 500 milliarden in den sand setzen lassen und nichts gemerkt!
s: uiuiui ... und jetzt bist du hier und schaffst an?
a: naja, ich muß das zurückzahlen ... hab den arbeitsvertrag nicht ganz gelesen.
s: ja, lesen sollte man können.
a: also dann, danke für's gespräch ...
s: hör mal, du bist also so eine kleine, dumme aufsichtsrat-sau?
a: *urgs* ehm... naja, wenn man so sieht ...
s: ... macht mich irgendwie geil. wie wär, wir gehen in's nebenzimmer und ich PEITSCH dich mächtig aus?
a: eeeeeehmmmm ...
s: ... und darf ich dir dabei ein bißchen auf die fresse hauen?
a: *urrrgs* ... nuuuun ... für hundert euro?
s: ... ist gebongt!
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v: hallo, ehm.
m: ja, herr vorstand obervorstand?
v: können wir heute kurz machen, weil meine gratisnutte wartet.
m: oh, wir machen SEHR kurz. und ihre nutte kann EWIG warten.
v: ... hä?
m: meine herren, die absolut wichtig bank ist pleite.
a: wa-wa... waaaaaaaaasss????
m: ja, herr vorstand obervorstand, sie ist nicht nur pleite, sondern hat 500 milliarden schulden!!
v: nujo, dann machen wir halt woanders vorstand. dann sag ich mal tschüß ...
m: moooooooooment!!
v: ?
m: laut paragraph 237 in ihrem arbeitsvertrag, seite 817 -
v: ... arbeitsvertrag?
m: ja, den haben sie hoffentlich gelesen, oder?
v: ich kann nicht lesen, bin schließlich vorstand.
m: oh, ja. schlecht. aber sie haben ihn unterschrieben.
v: ja, mit drei kreuzen.
m: das genügt! laut paragraph 237 sind sie hiermit persönlich haftbar und müssen durch EHRLICHE ARBEIT die bankschulden zurückzahlen.
v: WAAAAAAAAAAAS????
a: ehehheeheee. ehrliche arbeit. eheheee.
m: ... herr aufsichtsrat oberaufsichtsrat, sie sind genauso haftbar und haben paragraph 325 noch nicht gelesen!
a: ich kann nicht lesen, bin schließlich aufsichtsrat!
m: hätten sie's mal besser gelernt ...
a: jetzt reicht aber! der herr vorstand ist doch schuld, weil -
v: sieeee hätten aufsichten sollen!
a: ja aber sieeee hätten kein scheiß bauen sollen!
v: bäääääääää!!!
a: ja fick dich du genitale ...
m: damit kommen wir der sache schon näher!
a: ... hä?
m: meine herren, sie sind ab sofort alle persönliche sklaven der bank, müssen eine ehrliche arbeit aufnehmen und ihr gehalt wird beschlagnahmt, zur tilgung der schulden.
v: arbeit?? ich hör immer arbeit??
a: ich hab nix gelernt, bin schließlich aufsichtsrat.
m: deswegen habe ich für sie schon einen passenden job herausgesucht.
a: *grunz*
m: also, um die ecke ist ein florierender schwulenclub, da wird der herr ex-oberaufsichtsrat arschhurer.
a: *uuuuurgsss* a-a-a- ... waaaaaas??
m: arschhurer, mit tütü und ohne unterwäsche. sagen sie mal "ey süßer, wie wär?"
a: ... ey ... ey süßer, wie wär?? ...
m: na also, geht doch!
v: eheheeeeeee ...
m: und SIE, herr ex-vorstand!
v: ehm.
m: sie werden auspeitscher im domina-studio anale grande in frankfurt-süd.
v: eeeeeeeehm.
m: meine herren, ich erkläre die sitzung für beendet - halten sie sich ran ...
a: ... tütü?
m: das ist so eine art halbdurchsichtiges balletröckchen, damit tanzen sie am montag im schwulenclub rosa stöggelschuh an, aber OHNE unterwäsche!
a: *glotz*
m: jetzt schauen sie nicht so - bis in 50 millionen jahren haben sie die bankschulden abbezahlt!
a: schö ... schön.
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v: *furz*
m: ich erkläre die vorstandssitzung der sehr wichtig bank für eröffnet.
a: *popel*
m: tagesordnungspunkt eins:
v: eeeehm ...
m: ja, herr vorstand obervorstands vorsitzender?
v: heut morgen, wo ich in die bad war ...
m: ... ja?
v: da hat mein penis gestinkt.
m: ehm.
a: ich auch!
m: ... was, herr aufsichtsrat oberaufsichtsrat?
a: mein penis hat auch gestinkt!!
v: voll doof, sowas.
a: ja, aber dann hab ich die frau hure antelefoniert.
v: ach.
a: und die kam dann und hat gleicht mit die zunge ...
m: meine herren, bitte, darf ich den tagesordnungspunkt eins ...
v: was hat die?
a: danach hat nicht mehr gestinkt.
v: häää?
m: der bank fehlen mal wieder zehn milliarden!!
a: häää?
v: zehn ... was?
m: mill-iar-den!!
a: is das vieeeel?
m: herr aufsichtsrat oberaufsichtsrat, das ist mehr als sie im jahr verdienen!
a: eeeeeeeeecht?
v: soooooooo vieeeeeeel???
a: kann nich, gibt nich ...
m: doch, so ist das!
v: ja voll bös.
m: meine herren, was machen wir??
a: hmmm.
v: ... leute rauswerfen, wie immer?
m: naja, wäre eine möglichkeit. wir haben noch 30000 angestellte, also ...
a: werfe raus 5000, wie immer.
m: gut, dann ist das hiermit beschlossen. da macht die aktie gleich einen sprung nach oben.
v: schöööööön.
m: aber die zehn milliarden kommen damit auch nicht ganz wieder rein.
a: herr m, mein nutte wartet. was wir solle mache?
m: ... ein fax an den finanzminister, er soll wieder blechen.
a: gute idee!
v: ... so wie immer!
m: gut, dann erkläre ich die sitzung hiermit für beendet.
a: ich glaub mein penis stinkt wieder.
v: uh, meiner auch.
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h: SKI FOAAARN!! SKIII FOAAARN!!!
e: geil! schon die leichensäcke eingepackt?
h: oh, hätt ich fast vergessen!
e: ... passiert ja soviel.
h: alles klar, ich hol noch ein paar.
e: ja dann, ski heil.
h: ski sieg!
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Also erstmal wird ja die ganze Wirtschaft, komplett alles am Arsch. Bleiben Sie am besten gleich zuhaus und hängen Sie sich auf. Erschießen taugt hier nicht, weil selbst die Waffenfabriken sind ja pleite.
Selbst der Weihnachtsmann hatte bei USA Finanzverbrecher Eins investiert! Schaaade, schaadee ... oder war es gar USA Finanzverbrecher Zwei? Hmmm ... wie beunruhigend, wir kennen ja USA Finanzverbrecher Drei noch nicht ...
2009, wenn Sie da zur Tür rausgehen, da werden selbst die Zugvögel nicht mehr heimkehren, weil hier ist ja absolut alles am Arsch. Da gibt Ihnen der Penner vielleicht noch einen Schluck vom Lambrusko, aus Mitleid. Aber Sie selber werden nur noch ein Haufen verkohlter, abgefuckter Scheiße ohne jede Aussicht sein. Glauben Sie's mir!!
Nein, Sprengstoff gibt auch nicht mehr, alle TNT Fabriken sind pleite. Selbst der Taliban wird sich umschauen und auf's Erwürgen umstellen müssen. Falls noch jemand übrigbleibt, der sich nicht gleich selbst erhängt hat.
Also, 2009 ist ... wie soll man sagen? Was kann man noch machen? Der Strick zum Erhängen ist vermutlich auch zu teuer. Oder auf dem Mond Staub wischen gehen, weil auf diesem Planeten eh alles nur ein vernichtendes Fegefeuer wird?
Oder einfach den Fernseher abschalten, damit die ganzen arschgefickten Mentalpsychos sich selber einen blasen können.
Guten Abend!
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a: *rülps*
m: ich erkläre die aufsichtsratssitzung der international adolf moustache investement corporation hiermit für eröffnet.
b: *grunz*
m: tagesordnungspunkt eins: die aktuelle finanzsituation.
e: *furz*
m: dazu gleich eine frage an den herrn aufsichtsratsvorsitzenden, herrn fichtenburg-schnulzenstedt ...
f: ... hä?
m: herr fichtenburg, der konzern hat dieses quartal einen verlust von 750 millionen euro, was sollen wir da machen?
f: ...
m: herr fichtenburg-schnulzenstedt?
f: also. als ich heut morgen auf die klo war ...
m: ... ja?
f: da hab ich gescheißt.
m: ... ehm.
g: ... ich auch!
m: herr gunzenbach, bitte lassen sie den herrn vorsitzenden ausreden.
g: 'tschuldigung.
f: ... war alles ganz braun.
m: ja.
f: so is.
m: also, ... hat sonst noch jemand einen vorschlag zur finanzsituation?
g: ich, ich!
m: gut, herr gunzenbach ...
g: weil, ich hab gestern meinen schniedel angefaßt!!
m: ach.
g: ja, war sooooo schönnnnn!!
m: gut. also, meine herren und herren, wir haben quasi 750 millionen euro verlust dieses quartal.
k: hallo?
m: ja, herr kotzenbrunz?
k: ich hab ein problem, weil die nutte unter dem tisch bringt mir keinen mehr hoch.
m: herr kotzenbrunz, frau luzy lutschig ist auf jeden fall erstklassig, wie üblich für alle aufsichtsräte. ich hatte sie selber letzte woche und -
k: ja, aber sie lutscht jetzt seit zwanzig minuten und ich krieg hier keinen hoch.
m: wieviel hoch hatten sie denn schon heut?
k: naja, fünf.
m: also herr kotzenbrunz ... nach fünf hoch kann es schon vorkommen, daß ihr nächster spritzer bis zu vierzig minuten dauert.
k: ach.
m: glauben sie's mir. hat sonst noch jemand was -
o: ich muß mal tierisch pieseln.
m: gut, dann beenden wir gleich diese sitzung, aber eines muß ich noch sagen!
o: ...
m: mit dem derzeiten verlust sollten sie schleunigst ihre aktien an der adolf moustache AG verkaufen, denn lange geht das nicht mehr gut!!
f: ... hä?
m: VER-KAU-FEN!!!
f: ... ach.
m: ja. frau lutschig, bitte in einer halben stunde in meinem office. die sitzung ist hiermit ... am arsch.
f: schöööön.
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k: ja hallo, fünf brötchen bitte.
v: sammeln sie scheiße brötchen arschpunkte?
k: hä? hääää? nein, ich will quasi fünf ...
v: weil, bei drei milliarden scheiße brötchen punkte, also mindestumsatz fünf millionen euro einkauf -
k: was?
v: entspricht zwanzig güterzüge voll brötchen, da bekommen sie ein kaffee gratis!
k: ... kaffee.
v: ja, gratis, aber nur bei fünf euro zuzahlung.
k: ich, iiiich ...
v: ... und gegen kopie von ihre personalausweis, und schriftliche einwilligung zu spam bis an ihr lebensende.
k: iiiiiiiich ...
v: oder sammeln sie blöd glotz und schaum vor die mund punkte?
k: blblblblbl ... brööööötchen ... biitteeee....
v: ok, ok, ihre brötchen. kost dann ein euro.
k: pfff... euro... daaaa ....
v: ... sammeln sie euro benutz punkte?
k: ... hilfeee ... falscher film ... hilfeee ...
v: ... hallo, oder weglaufpunkte?
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k: ... ehm, was?
v: hier schaun sie hier!
k: wie, hä?
v: ihre neue scheiße happy digits scheißkarte!
k: meine ... waaaas?
v: nur für sie! ihre happy digits extra scheiß karte!!
k: ... wozu?
v: bei dreihundert millionen happy digits scheiße punkte, da gibt was!
k: ???
v: ... da gibt EINEN LUTSCHER GRATIS!
k: ... waaaaas? ...
v: für nur 50 Euro Zuzahlung!!
k: sie - sie können mich mal! ich hab noch zu tun -
v: aber hier, nehmen sie ihre happy digits scheißkarte!
k: ICH SCHEISS AUF IHRE HAPPY DIGITS SCHEISSKARTE!
v: ... dürfen wir dann ihre adreßdaten klauen?
k: WAAAAAAS??
v: ... verkauft sich prima bei der spam-mafia!
k: wischen sie sich mal den schaum vom mund, sie subjekt!
v: gibt jetzt auch PIN bei IHRER happy digits scheißkarte!
k: jetzt reicht! ich telefonier mal die security ...
v: ... happy digits mit scheiße PIN!!
k: hallo, security?
s: jaaa, hier is die security.
k: also, ich -
s: ... sammeln sie happy security scheiße digits punkte?
k: AAAAAAAAAAAAHHHHHHH!!!!
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e: ... ehm.
h: hallo? ich bin, der hugo!
e: ja, ich muß grad -
h: ich muß dir erzählen, glaubst du nich!
e: verdamp, was is nu wieder?
h: ich war doch heut an der frankfurt zock exchange.
e: ach.
h: ja, vw aktie, weiste?
e: ...
h: ZWEIHUNDERT PROZENT GING DIE HOCH!
e: zweihundert. donnerwetter.
h: ja krass, wa?
e: und was ...
h: hab ich gleich für 250 MILLIONEN GEKAUFT!
e: ... geil. ich mein, geil.
h: JA VOLL GEIL!
e: ok, ich muß dann mal meinen goldfisch gassi ...
h: aber weißte was?
e: ... was?
h: fünf minuten später war die nur noch auf 146 prozent.
e: häää?
h: also quasi so ... ein haufen prozent runter.
e: ...
h: ... und jetz will der kredithai seine 250 mille.
e: ... hugo, du bist einfach ein kosmologischer granaten seggel.
h: haste mir mal paar euro, mir knurrt der magen.
e: ... mein goldfisch wartet!
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e: hugo, du siehst ja wieder scheiße aus!
h: ... ja ...
e: wass'n los?
h: ach, ich war doch an der new york zock exchange ...
e: aaaach. warst du.
h: naja, weil ich dacht halt ...
e: ... dachtest du?
h: ... war halt gierig.
e: ja schon klar. sind wir doch alle ...
h: ja.
e: ja und, was. erzähl.
h: also, da setz' ich, hab ich halt mal 150 millionen auf rot gesetzt.
e: waaaaaaaaaaas?
h: ...
e: ... du setzt 150 mille auf rot an der new york zock?
h: naja, ich dacht halt, so "i feel lucky." steht doch immer am google, ne.
e: ja und was, was ...
h: und der croupier meint noch: "sir, you're a brave guy."
e: ... ach.
h: ... ich glaub, das war ein kompliment.
e: ja, toll.
h: ja, und dann aber, aber ...
e: was, was?
h: rollt halt die kugel und der meint "black."
e: bläää? waaas?
h: also quasi "schwarz".
e: ja, leck mich!
h: ... da warn'se weg, die 150 mille.
e: ... ok, so ist das halt an der new york zock.
h: ja.
e: hugo, ich muß dann mal wieder ...
h: haste mir mal 5 euro? hab heut noch nix gegessen ...
e: ja leck mich doch am arsch!
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b: jaaaa?
f: hallo herr bankverbrecher.
b: herr finanzzombie! schön das sie mal wieder anrufen.
f: ... sie mich meinerseits.
b: ... was kann ich für sie tun?
f: ich bräuchte einen lumpy dumpy swap.
b: einen lumpy dumpy. schön, worauf denn?
f: ich wette, daß mein arsch morgen aua hat.
b: m-hm, arsch. und wieviel?
f: tausendfünfhundert trillionen dollar.
b: tausendfünf ... huihui, das könnte ein paar volkswirtschaften ruinieren.
f: ja ...
b: ... und ein paar währungen plattmachen.
f: ist mir wurst, ich geh heut abend indisch essen.
b: ... na DAS ist natürlich ein notfall!
f: sag ich doch. sind wir im geschäft?
b: ein lumpy auf ihren arsch, für eins fünf, ist gebongt!
f: danke, und bis denn. *click*
[DREI TAGE SPÄTER]
w: herr finanzzombie, was sehen sie so untot aus?
f: ach, herr werwolf, ich war kürzlich indisch essen.
w: ach jaaa, sie erwähnten sowas. und war dann scheißerei?
f: ... puh ...
w: aber sie hatten doch einen lumpy gesetzt zur absicherung? wie war das, so eins fünf trille?
f: ja, die wollt' ich mir dann ja auch auf mein konto faxen lassen.
w: genau, ich hatte extra gold eingekauft, für sobald alle banken deswegen dicht machen ...
f: ... aber glauben sie's, kaum versuch ich den herrn bankverbrecher anzurufen ...
w: ja?
f: kommt irgendwie anrufbeantworter, "unbestimmt endlos in urlaub zwischen argentinien und nordpol."
w: oh, na das ist ja dumm. und nun?
f: ich denke, ich fax dann die rechnung an herrn steinbrück.
w: ... gute idee!
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z: herr kunde.
k: ... was ist eigentlich mit herrn investment zocker?
z: der ist, nun. abkömmlich.
k: wie meinen?
z: ... nicht ganz da.
k: was?
z: also, wenn sie so genau wissen wollen ...
k: ja, will ich.
z: der ist mit einer bombe in der hand vom hochhaus gesprungen.
k: ... ach.
z: und hat dabei einen löffel zyankali geschluckt.
k: ...
z: so.
k: ... ein artist?
z: WAS?
k: na, vom hochhaus, und dabei noch einen löffel ... muß ein ziemlich hohes hochhaus gewesen sein.
z: ... ehm, ja, unser bank-hochhaus ist ziemlich hoch.
k: mein ich doch.
z: ja.
k: ... ideal zum runterspringen.
z: jetzt reicht aber!
k: t'schuldigung, ich ...
z: herr kunde, sie wollten doch was??
k: ja, ich wollte mal wieder hunderttausend euro anlegen.
z: wunderbar! ich als international investment zocker kenne mich da bestens aus!
k: dann erzählen sie mal.
z: also, da hätten wir ... hier. ein bimbo dongs zertifikat.
k: bimbo ...
z: von der schwochtham zack bank in bimbonesien, das bringt schonmal 35 prozent.
k: FÜNFUNDDREISSIG ... WOHA!!
z: ja sag ich doch. wenn sie dann hier unterschreiben ...
k: aber, aber!
z: wie, was?
k: ... ist das auch sicher?
z: also, herr kunde -
k: ...
z: ich erklär-anlage ihnen das mal.
k: da bin ich aber.
z: die schwochtham zack bank hat einen sissy pissy swap mit der staatsbank von simbabwe.
k: ... sissy ...
z: pissy.
k: da hab ich ja noch nie von ...
z: brauchen sie auch nicht. jedenfalls -
k: momentmal, sagten sie "simbabwe"?
z: dieser swap ist quasi eine wette, daß -
k: sie sagten grad "simbabwe"?
z: ja, und?
k: da war doch was mit ... ehm ... 200 dings?
z: zweihundertmillionen prozent.
k: ZWEIHUNDERTMILLIONEN PROZENT???
z: tja, quasi ...
k: das gibt aber mächtig kohle, oder?
z: oh ja, das geld gibt dort kiloweise auf dem wochenmarkt.
k: ... GEIL.
z: dann is ja. möchten sie jetzt die story weiterhören?
k: bitte.
z: also, der swap sagt, daß wenn grüne aliens mit drei armen auf dem fujiama landen, dann bekommt die staatsbank von simbabwe dreitausend milliarden dollar.
k: ...
z: diese wette ist wiederum eine transaktion, abgesichert mit einem schlumpi dumpi swap mit der bank von nepal.
k: ... ah.
z: alles klar?
k: ...
z: jedenfalls, dieser swap sagt, wenn jemand die unterhose zu feucht wird, sodaß er sich am arsch wischen muß -
k: ... am arsch, ja ...
z: dann zahlt die staatsbank von nepal an den obermufti von schingirai einen bonus von drei trillionen dollar.
k: ... tut sie.
z: sie können folgen?
k: ich, ehm ...
z: dieser gesamtkomplex ist über einen credit default swap mit einem afro-amerikaner an der ecke 33, 42 new york abgesichert.
k: bronx. afro-amerikaner. abgesichert.
z: ja, und zwar wenn die mittlere statistische abweichung der swap-divergenz über 0.36 liegt -
k: ... ehm ...
z: ... dann zahlt UNS der afro-amerikaner dreitausend trillionen dollar in bar.
k: aaaaaaah.
z: sie verstehen?
k: aaaaaaaaaaaaah. sagen sie mal -
z: ja?
k: wieviel dollar gibt eigentlich auf der welt?
z: ich würde mal sagen, mindestens dreitausend trillionen.
k: schön.
z: weil, sobald der die uns zahlt ...
k: jaja, ich, langsam kapier ich ...
z: nicht wahr.
k: aber sagen sie mal, diesen letzten, ehm "swap" ...
z: ja?
k: wie vereinbaren sie sowas eigentlich?
z: wie, vereinbaren?
k: na wie läuft das ab? rufen sie den herrn afro-amerikaner da an?
z: geht nicht, der hat kein telefon.
k: hat er nicht. ok. gehen sie dann zu seinem haus?
z: ... naja, haus hat er auch nicht.
k: ... mietwohnung?
z: der wohnt unter einer brücke in der bronx.
k: ... also WIE ZUM TEUFEL ...
z: also, wir haben ihm eine brieftaube mit dem credit default swap antrag geschickt.
k: sie sagten gerade "brieftaube".
z: ja.
k: über den atlantik.
z: wir erwarten eine antwort in drei jahren -
k: ...
z: aber ich gehe davon aus, das geschäft läuft.
k: herr international investment banker.
z: herr kunde, ich -
k: sie sind eine gehirnverweste unterirdische anal-kanaille bei der sich der boden verbiegt.
z: ...
k: da kauf ich mir lieber hunderttausend eis beim italiener!
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l: stefano.
s: was iste mit die aktie, iste alles an die arsch.
l: stefano, musst du verkaufe leer.
s: ... wa?
l: pass auf, stefano, iche mache beispiel:
s: iche höre auf ohr.
l: ja. du gehste an die börse unde sagst: "iche verkauf dreihundert trillionen siemens aktien, jetzt sofort für drei euro fuffzig!"
s: ... ???????
l: stefano?
s: luigi, mama mia, was du erzehle?!
l: stefano, machst du genau so.
s: IIIICH GEH AN DIE BÖRSE.
l: si, si.
s: und iche sage ...
l: "iche verkauf dreihundert trillionen siemens aktie."
s: aber iche nix habe ... dreihundert trillionen ...
l: stefano, das isse die trick: du machste LEER VERKAUF.
s: ... hääääää?
l: pass auf stefano. am montag wir gehe an die börse.
[MONTAG MORGEN, NEW YORK STOCK EXCHANGE.]
s: luigi, was wir solle hier? flug ware scheiße teuer.
l: zurück wir fliege in die privat airbus 380.
s: ... hääää?
l: stefano, jetz mache deine spruch.
s: ok. *räusper*. ICHE VERKAUF DREIHUNDERT TRILLIONEN SIEMENS AKTIEN, JETZT SOFORT FÜR DREI EURO FUFFZIG!!!
[makler 1:]
m1: AAAAAAAH!!! PANIK!!! KREISCH!!! SIEMENS AM ARSCH!!! AAAAAAAAAHHH!!!!!
[makler 2:]
m2: HILFÄÄÄÄ!!! SIEMENSS PLATT!! PLEITEEE!!! HILFÄÄÄÄÄÄÄÄÄ!!!!!!
[makler 3:]
m3: SIEMENS? JA AM ARSCH, ODER? WEG MIT DIE SCHEISSE!!!!
[... makler 10295:]
m10295: SIEMENS WEG MIT DEM DRECK!!!
l: so, stefano. jetzt du schaue wie ist kurs von siemens.
s: LUIGI! ... isse kurs nur noch bei 35 CENT!
l: ... und jetzt du liefere deine dreihundert trillione siemens aktie an die mental zombies die habe gekauft!
s: luigi ... iste göttlich!
l: ... iste finanz kapitalismus!
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z: herr kunde.
k: sie als mein bankberater, -
z: herr kunde.
k: was? hallo?
z: ... ja?
k: also, wie kann ich denn jetzt meine zweihundertausend euro anlegen?
z: oh, da hätte ich ein schönes zertifickat.
k: ein zerti...
z: mit zwanzig prozent!
k: ZWANZIG PROZENT!!!
z: ja, das klingt doch geil, oder?
k: ... ICH WERD GANZ GEIL!!!
z: das wär von Lehman und da ist alles -
k: ... mo-mo-moment mal ...
z: ... ist alles, was ist?
k: Lehman? die sind doch pleite oder?
z: wie, pleite? hier: "hundert prozent sichere anlage".
k: herr investment zocker, sie als mein anlageberater -
z: herr kunde, ich -
k: ... ja schauen sie keine nachrichten?
z: nein, ich lese hier nur prospekte vor.
k: ach.
z: ja. ... wollen sie dann das zertifikat?
k: ich glaube, nicht wirklich.
z: hm. dann hätt ich da noch was -
k: ja?
z: ein dingsbumspapier mit 3500 prozent rendite.
k: DREITAUSENDFÜNFHUNDERT ...
z: ja, dreitausend -
k: ja was ja wie, von wem?
z: hmmm, nennt sich "casino zertifikat".
k: aha?
z: also, ich les mal vor: "wir latschen in ein casion und setzen ihre kohle auf eine zahl beim roulette. daraus ergibt sich eine rendite von bis zu 3500 prozent ..."
k: sagten sie gerade "casino"??
z: also, steht da.
k: hören sie mal, ich ...
z: oder wie wär mit erdöl papieren?
k: sind die nicht grad am absteigenden arsch?
z: wie, ich ... ?
k: fahren sie kein auto? wird wieder billiger.
z: nö, ich muß zur arbeit nur zu fuß, ehm ...
k: herr investement zocker. sie sind eine mentalzombie kanaille von galaktischem ausmaß.
z: ... kann sein.
k: da geh ich doch lieber in den puff und geb einen aus!
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v: ... woooosssiisss wooo isss ...
r: ... sie sind vorstand bei der Kacke Bank.
v: ... schöööön ... *sabber*
a: bitte stellen sie meinem mandanten keine zu komplizierten fragen!
r: wie, was ...
a: ... ich als anwalt von herrn vrompf muß darauf bestehen.
r: aber ich wollte doch nur wissen, ob die ...
a: mein mandant ist diplom-alkoholiker, also formulieren sie einfach!
r: also erstens, warum ist ein alkoholismus diplom eine einstellungsvoraussetzung bei der Kacke bank?
a: fragen sie mich?
v: *sabber* ... hujoooo ... blblbl ...
r: ... ja, ich frage lieber sie.
a: also, das ist wegen der chancengleichheit.
r: aber laut meinen informationen werden NUR diplom-alkoholiker als vorstand eingestellt.
a: ja, und?
r: das ist eigentlich eine diskriminierung von trockenen menschen.
v: ... flasche leeer ... muahahaha! ...
a: hm.
r: was? sie sagen nur "hm"?
a: nun, fragen sie dazu lieber meinen mandanten.
r: also ... herr vrompf, was ist mit den 350 millionen?
v: ... *geifer* kofffolleee üüüükkkk ...
r: ... WAS??
a: mein mandant meint "knöpfle drückt."
r: ich, WAS? ich versteh kein -
a: also, in der Kacke bank haben die drei knöpfe am computer.
r: jetzt bin ich aber gespannt.
a: erster knopf: 350 millionen überweisen, egal wohin.
r: GENAU. das ist doch -
a: ... aber jetzt passen sie mal auf!
r: wie?
a: zweiter knopf: 20 milliarden überweisen, egal wohin!
r: *urgs*
a: ja, da schauen sie!
r: ehm, zwanzig. ehm ...
a: DRITTER KNOPF:
r: *atemlose spannung*
a: TAUSENDFÜNFHUNDERT QUANTILLIARDEN ÜBERWEISEN, EGAL WOHIN!!!
r: *sprachlos*
a: so.
r: *sprachlos*
a: ... und was ist die moral von der geschichte?
r: ... ehmm. da haben wir nochmal glück gehabt?
a: GENAU!
v: blblblbl... *sabber* ehehehehe! ... kööööffffleee ...
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