Freitag, 25. Mai 2012
Facebook Aktie Geil Sofort Hier
NEW YORK. Mit Ihrem fantastischen Geschäftsmodell NICHTS verdient die fantastische Firma Facebook jede Minute tausend trilliarden Dollar.

E: "Hugo?"
H: "... was, Egon?"
E: "Ich bin deprimiert."
H: "Ach, Egon. Ich muß noch Bier holen ..."
E: "Totaaal deprimiert."
H: "... ja warum denn?"
E: "Also, ich bin ja jetzt gestern den ganzen Tag auf die Couch gesessen."
H: "Ja. So wie immer, oder?"
E: "Ja, und hab den Fernseher angeglotzt."
H: "Egon, was zum ..."
E: "Dann hab ich ja quasi NICHTS gemacht."
H: "Ehm. Ja."
E: "... wo sind dann meine tausend trilliarden Dollar?"
H: "... ???"
E: "Ach sooo, Du meinst wegen den Kapitalzombies aus New York."
H: "Ja, weil die -"
E: "Ja das ist so. Da mußt Du in AMERIKA wohnen."
H: "Hääää?"
E: "Ja weil nur dort funktioniert das. Du mußt da eine Firma aufmachen und dann NICHTS machen."
H: "Ja aber ich -"
E: "Und dann kriegst Du sofort die tausend trilliarden Dollar, denn ... wie war das noch, ach ja 'Bullshit is Beautiful'."
H: "Ach."
E: "Ja. Aber hier in Deutschland, das wird nix. Die Leute denken einfach zuviel."
H: "... voll doof, das."
E: "Hugo, der Gag ist hier am Ende, ich hol jetzt mein Bier."

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Donnerstag, 25. September 2008
Bank Vorstand Erläutert Millionen-Überweisung
r: herr vrompf, sie sind vorstand bei -
v: ... woooosssiisss wooo isss ...
r: ... sie sind vorstand bei der Kacke Bank.
v: ... schöööön ... *sabber*
a: bitte stellen sie meinem mandanten keine zu komplizierten fragen!
r: wie, was ...
a: ... ich als anwalt von herrn vrompf muß darauf bestehen.
r: aber ich wollte doch nur wissen, ob die ...
a: mein mandant ist diplom-alkoholiker, also formulieren sie einfach!
r: also erstens, warum ist ein alkoholismus diplom eine einstellungsvoraussetzung bei der Kacke bank?
a: fragen sie mich?
v: *sabber* ... hujoooo ... blblbl ...
r: ... ja, ich frage lieber sie.
a: also, das ist wegen der chancengleichheit.
r: aber laut meinen informationen werden NUR diplom-alkoholiker als vorstand eingestellt.
a: ja, und?
r: das ist eigentlich eine diskriminierung von trockenen menschen.
v: ... flasche leeer ... muahahaha! ...
a: hm.
r: was? sie sagen nur "hm"?
a: nun, fragen sie dazu lieber meinen mandanten.
r: also ... herr vrompf, was ist mit den 350 millionen?
v: ... *geifer* kofffolleee üüüükkkk ...
r: ... WAS??
a: mein mandant meint "knöpfle drückt."
r: ich, WAS? ich versteh kein -
a: also, in der Kacke bank haben die drei knöpfe am computer.
r: jetzt bin ich aber gespannt.
a: erster knopf: 350 millionen überweisen, egal wohin.
r: GENAU. das ist doch -
a: ... aber jetzt passen sie mal auf!
r: wie?
a: zweiter knopf: 20 milliarden überweisen, egal wohin!
r: *urgs*
a: ja, da schauen sie!
r: ehm, zwanzig. ehm ...
a: DRITTER KNOPF:
r: *atemlose spannung*
a: TAUSENDFÜNFHUNDERT QUANTILLIARDEN ÜBERWEISEN, EGAL WOHIN!!!
r: *sprachlos*
a: so.
r: *sprachlos*
a: ... und was ist die moral von der geschichte?
r: ... ehmm. da haben wir nochmal glück gehabt?
a: GENAU!
v: blblblbl... *sabber* ehehehehe! ... kööööffffleee ...

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Montag, 16. Juni 2008
Aufsichtsrat Wichtige Arbeit Report Teil 213
m: meine herren, die sitzung des aufsichtsrates der finanzbank ist hiermit eröffnet.
a: oh mei, ich brauch auch mal eine sitzung.
m: wie meinen?
a: ... ich muß mal wieder scheißen.
m: ach.
a: ja, drückt so.
m: aber gepißt haben sie heut schon, oder?
a: ja, aber ...
w: haben sie sich nicht von einer hure den arsch massieren lassen? wirkt wunder!
a: ich weiß, aber kam ich noch nicht dazu, weil ist ja heut aufsichtsrat-sitzung.
w: ah ja.
e: a propos huren, ich hätte da einen antrag.
m: ja?
e: können wir die drei gratis-huren pro woche bitte aufstocken auf fünf?
m: hhhmmm.
e: weil, die arbeitswoche hat doch fünf tage.
m: ich fürchte, das wird schwierig. ach, herr propaganda fels!
f: ja?
m: wie lief gestern das fernseh-interview?
f: also, ich habe gesagt: "es ist alles in ordnung."
m: wunderbar. so steht's auch im vertrag.
f: ja.
m: meine herren, dann noch was: die finanzbank ist pleite ...
f: upps.
m: verkaufen sie bitte sofort ihre aktien, weil das wird übermorgen öffentlich.
a: ja, was zum ...
m: irgendwas mit immobilien und USA, weiß nicht genau. aber das ist heute die letzte aufsichtsrat-sitzung hier.
a: ja leck mich. und was mach ich nun?
m: sind sie nicht noch in anderen aufsichtsräten?
a: nun ja, in fünf.
m: na also.
a: stimmt auch wieder.

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